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11.03.2014 | PE 1 | B-399 | Raffelsbrand

Verunglücktes Auto löst Folgeunfall aus: Vier Verletzte

 

Vossenack/Simmerath. Weil ein am Dienstagmorgen bei Raffelsbrand auf der Bundesstraße 399 ein verunglücktes Auto nicht sofort geborgen werden konnte, kam es am Nachmittag zu einem weiteren, folgenschweren Unfall. Dabei wurden vier Menschen verletzt, teilweise schwer.

Gegen 17.30 Uhr war ein 21-Jähriger auf der B399 aus Richtung Simmerath in Richtung Vossenack unterwegs. Bei Raffelsbrand entdeckte er offensichtlich das Unfallauto im Straßengraben, das am Morgen, wegen dichtem Nebel, nicht geborgen werden konnte und wurde langsamer. Ein hinter ihm fahrender 20-Jähriger aus Hückelhoven bemerkte das Bremsmanöver wiederum zu spät und fuhr auf den Vordermann auf.

Dadurch wurde das Auto des Hürtgenwalders angehoben und nach rechts in den Straßengraben geschleudert. Der Wagen überschlug sich und kam auf dem Dach zum Liegen.

Das Auto des Unfallverursachers rollte noch einige Meter weiter, bevor es am rechten Fahrbahnrand zum Stehen kam. Beide Fahrer wurden schwer verletzt und mussten in umliegenden Krankenhäusern stationär behandelt werden. Auch ihre 15 und 19 Jahre alten Beifahrerinnen aus Simmerath und Eschweiler wurden verletzt. Die Ältere von ihnen so schwer, dass sie mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht werden musste.

Die beiden Autos wurden bei dem Zusammenstoß stark beschädigt, das Fahrzeug des 21-Jährigen erlitt einen Totalschaden. Sie mussten von Abschleppunternehmen abtransportiert werden. Die B399 war während der Unfallaufnahme gesperrt.


 

Quelle: Aachener Zeitung

 

Vossenack/Simmerath. Weil ein am Dienstagmorgen bei Raffelsbrand auf der Bundesstraße 399 verunglücktes Auto nicht sofort geborgen werden konnte, kam es am Nachmittag zu einem weiteren, folgenschweren Unfall. Dabei wurden vier Menschen verletzt, teilweise schwer.

Gegen 17.30 Uhr war ein 21-Jähriger auf der B399 aus Richtung Simmerath in Richtung Vossenack unterwegs. Bei Raffelsbrand entdeckte er offensichtlich das Unfallauto im Straßengraben, das am Morgen, wegen dichtem Nebel, nicht geborgen werden konnte und wurde langsamer. Ein hinter ihm fahrender 20-Jähriger aus Hückelhoven bemerkte das Bremsmanöver wiederum zu spät und fuhr auf den Vordermann auf.

Dadurch wurde das Auto des Hürtgenwalders angehoben und nach rechts in den Straßengraben geschleudert. Der Wagen überschlug sich und kam auf dem Dach zum Liegen.

Das Auto des Unfallverursachers rollte noch einige Meter weiter, bevor es am rechten Fahrbahnrand zum Stehen kam. Beide Fahrer wurden schwer verletzt und mussten in umliegenden Krankenhäusern stationär behandelt werden. Auch ihre 15 und 19 Jahre alten Beifahrerinnen aus Simmerath und Eschweiler wurden verletzt. Die Ältere von ihnen so schwer, dass sie mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht werden musste.

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